сряда, 31 август 2016 г.

Holen Sie sich die besten Pokemon GO Tricks! (Switzerland only)


 Holen Sie sich die besten Pokemon GO Tricks!


Pokémon Go ist die Trend-App der Stunde. Weltweit jagen bereits Millionen Menschen mit ihrem Smartphone die knuddeligen Monster, seit Mittwoch gibt es das Spiel auch in Deutschland. Damit Sie sich schnell in der Pokémon-Welt zurechtfinden, haben wir einige Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt.

1. So finden Sie alle Pokémon
Pokémon Go hat keine Handlung. Der einzige Zweck ist es, alle Knuddeltierchen zu fangen. Doch wie findet man die Pokémon? Um herauszufinden, wie nah die Monster sind, müssen Sie einen Blick auf die Anzeige in der rechten unteren Ecke werfen. Bereits gefangene Pokémon werden farbig dargestellt, bei unbekannten sind zumindest die Silhouetten erkennbar.  Die Fußstapfen daneben zeigen an, wie weit das Monster entfernt ist.

Keine Fußstapfen:  Das Pokémon befindet sich in unmittelbarer Nähe
1 Fußstapfen: 10 bis 25 Meter Entfernung
2 Fußstapfen: 25 bis 50 Meter
3 Fußstapfen: 50 bis 100 Meter

Achten Sie zudem auf das das weiße Rechteck. Blinkt es grün, bedeutet das, dass Sie in die richtige Richtung laufen.

2. Zusätzliche Bonbons erhalten
Fangen Sie wirklich jedes Pokémon, das Ihnen begegnet - und wenn es das 80. Taubsi ist. Denn: Jeder Fang gibt Ihnen Erfahrungspunkte, Sternenstaub und Bonbons. Nur so können Sie Pokémon weiterentwickeln und die Monster stärker machen. Schicken Sie überzählige Exemplare an den Professor (in der Pokémon-Übersicht ganz nach unten scrollen und auf "Verschicken" klicken), dann erhalten Sie einen zusätzlichen Bonbon.

3. Konzentrieren Sie sich auf ein Pokémon
Mit den Bonbons können Sie Pokémons weiterentwickeln. Doch das ist sehr, sehr kostspielig. Sie müssen schon einen ganzen Schwarm Taubsis fangen, um dieses zu einem Tauboga oder gar Tauboss weiterzuentwickeln. Versuchen Sie deshalb nicht, mehrere Pokémon derselben Art weiterzuentwickeln, sondern konzentrieren Sie sich auf ein Exemplar. So wird es stärker und Sie haben in Arena-Kämpfen bessere Chancen.

4. Mehr Erfahrungspunkte sammeln
Um schnell im Level aufzusteigen benötigen Sie ein Glücks-Ei, das die Erfahrungspunkte für 30 Minuten verdoppelt. Aktivieren Sie anschließend ein Lockmodul oder Rauch in der Nähe eines PokéStops. Beide funktionieren auch zusammen. Anschließend tauchen Dutzende Pokémon auf, die jede Menge Erfahrung bringen. Zudem erhalten Sie wertvolle Items, mit denen Sie Ihre Monster weiterentwickeln können, dafür gibt es noch einmal zusätzliche Erfahrungspunkte - die vom Ei ebenfalls verdoppelt werden.

5. Bonus-Erfahrung durch Würfe
Noch mehr Erfahrungspunkte bekommen Sie für gezielte Würfe. Wirft man den Pokéball leicht schräg, gibt es Bonuspunkte. Auch das Timing ist wichtig: Achten Sie beim Wurf darauf, dass der Fangring exakt über dem anderen Ring liegt. Auch dafür gibt es Extra-Erfahrung.

6. Seien Sie sparsam mit Münzen
Verschwenden Sie Ihre wertvollen Münzen nicht für Pokébälle, die erhalten Sie kostenlos an PokéStops. Kaufen Sie stattdessen lieber Lockmodule, um weitere Monster anzulocken.

7. Schneller Items sammeln
Drehen Sie die Plakette an einem PokéStop, um zusätzliche Pokébälle freizulegen. Um diese aufzuheben, müssen Sie nicht jeden Ball einzeln antippen - es reicht, auf das X am unteren Bildschirmrand zu tippen. Jeder Gegenstand landet dann automatisch in Ihrem Rucksack.

8. Batteriesparer aktivieren
Die Monsterjagd in Pokémon Go saugt den Smartphone-Akku ruckzuck leer. Um die Laufzeit zu verlängern, aktivieren Sie den "Batteriesparer" in den Einstellungen. Klicken Sie dazu auf das Pokéball-Symbol unten in der Mitte, dann auf "Einstellungen" oben rechts. Setzen Sie dann den Haken bei "Batteriesparer". Weitere Akku-Tipps haben wir hier für Sie zusammengestellt.

9. Pikachu als Startpokémon
Neben Bisasam, Schiggy und Glumanda gibt es noch ein viertes Start-Pokémon, und zwar das berühmteste von allen: Pikachu. Allerdings bekommt man es nur mit einem Trick: Sobald die drei Startmonster angezeigt werden, muss man einfach weiterlaufen. Anschließend müssen Sie noch mehrfach standhaft bleiben, beim fünften Versuch begegnet ihnen Pikachu, dann müssen Sie es nur noch fangen. Wie knuffig!

10. Erkunden Sie die Stadt
Um viele verschiedene Pokémon zu fangen, ist es unabdingbar, dass Sie verschiedene Gegenden erkunden. Wasserpokémon findet man etwa in der Nähe von Flüssen oder Seen, ein Taubsi lebt in der Stadt, ein Digda im Grünen. Machen Sie also auf dem Nachhauseweg noch einen kurzen Abstecher in den Park oder Wald, es könnte sich lohnen. Und wenn Sie raschelnde Blätter auf der Karte entdecken, versteckt sich dort mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wildes Pokémon.

11. Starke Attacken nutzen
In Arenen lässt man seine Pokémon gegeneinander antreten. Was viele nicht wissen: Neben dem Standard-Angriff durch schnelles Tippen gibt es auch noch einen deutlich stärkeren Spezial-Angriff. Dazu muss man zunächst ein paar Mal normal angreifen, um die Balken unter der Lebensanzeige aufzufüllen. Ist mindestens einer voll, muss man sein Pokémon einmal länger gedrückt halten - und schon haut es richtig rein.

12. Ausweichen nicht vergessen!
Hämmert man nur hektisch auf den Bildschirm, verliert man schnell gegen gute Spieler. Wer ausweichen trainiert, kann es nämlich problemlos auch mit stärkeren Gegnern aufnehmen. Dazu wischt man nach links oder rechts, wenn der Gegner gerade zum Angriff ausholt. Wann man am besten ausweicht, verrät einem das Spiel sogar: Ist der Gegner von einem gelben Blitzen umhüllt, kommt gleich der Angriff. Außerdem wichtig: Ganz am Anfang greifen die Gegner immer sofort an, man sollte also selbst stets mit einem oder zwei Wischern beginnen - und erst dann zuschlagen.

13. Unbedingt Eier ausbrüten
In Pokémon Go finden Sie viele, viele Eier. Um diese auszubrüten, müssen Sie laufen oder mit dem Fahrrad fahren. Je mehr Kilometer Sie für ein Ei absolvieren, desto seltener werden die Pokémon. Ein Fünf-Kilometer-Ei bringt etwa ein Abra oder Mauzi. 16 verschiedene Pokémon verbergen sich in den Zehn-Kilometer-Eiern - darunter seltene Exemplare wie Relaxo, Onix und Lapras.


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